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Dreampudel Emilie... die ersten Monate - Dreampudel

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Dreampudel Emilie... die ersten Monate

unsere Hunde > unsere Mädels
Es war unser großer Wunsch aus Lenis letztem Wurf mit Emil eine Hündin zu behalten. Als dann sechs Hündinnen und sieben Rüden geboren wurden, habe ich mich auf der einen Seite sehr gefreut, aber auf der anderen Seite war sofort klar, dass diese Welpenzeit keine Spaziergang wird.
Leni hat uns zwar in ihrem ersten Wurf bereits dreizehn Welpen geschenkt, aber ich habe echt nicht damit gerechnet, dass sie dieses Wunder bei ihrem letzten Wurf noch mal macht. Es gab wieder einen kleinen Schockmoment.

So, da waren sie also..... sechs Hündinnen und es war klar,eine der Damen darf bleiben.
Es hat mich gefühlsmäßig in den Wahnsinn getrieben abzuwarten, sie groß werden zu lassen und dann irgendwann eine Entscheidung treffen zu müssen.
Ich habe mir alle Mädels immer wieder angeschaut und fand sie alle toll. Drei kamen dann in die engere Auswahl und ich hatte echt Sorge, dass wir uns nicht entscheiden können.

Dann gab es aber für mich diesen einen ,,magischen" Moment.
Frau Gelb hat mich mit diesem Blick angeschaut und völlig abgeholt.
Ich habe genau das gemacht, was ich allen Welpeneltern immer sage.....
Entscheiden kann man nicht mit dem Verstand- sondern nur mit dem Herzen.

Die ganze Familie war glücklich und unsere Tochter hatte seit dem Geburtstag der Welpen
schon Frau Gelb als Favoritin.


Der Start in unsere gemeinsame Zeit

Emilies neunte Woche
Nachdem Emilies zwölf Geschwister unser Haus verlassen haben, war Emilie einen Tag doch etwas durcheinander und die Ruhe im Haus war für sie ganz neu. Mama Leni und Seniorin Nyma wollten mir ihr auch nicht so toben, wie die Geschwister und so musste sich Emilie doch ein bisschen ins Rudel einfinden.
    


Die Nächte waren von Anfang an recht gut. Wir haben gute Erfahrungen mit dem Schlafen in einer Box gemacht und so musste Emilie dieses auch lernen. Anfänglich hat sie kurz genöselt, aber recht schnell begriffen, dass jetzt Ruhe zu halten ist. Bisher weckt sie mich einmal in den frühen Morgenstunden, da die Blase drückt. Danach wird weiter geschlafen.

Menschen sind grundsätzlich toll und auch mit Geräuschen hat sie kein Problem.
Wir haben eine große Baustelle mit ordentlich Lärm vor unserer Haustüre und so nutze ich es täglich, um entspannt
an großen Fahrzeugen vorbei zu gehen. Wir wohnen ja in einem Verkehrsberuhigtem Bereich und sonst ist hier nicht viel auf der Straße los.



Den ersten Besuch im Baumarkt hat Emilie auch schon hinter sich bringen müssen. Da ich sie noch nicht über längere Zeit alleine lassen möchte ( sie hat eine Menge Blödsinn in Kopf), musste sie einfach mit.
Ich habe sie überwiegend erstmal getragen, dann konnte sie sich alles in Ruhe von oben anschauen.
    
Emilie ist aber auch freudig neben uns hergelaufen und ihr besonderes Interesse galt der Grillabteilung.
Das Laufen an der Leine war überhaupt kein Problem. Sie bleibt altersgemäß häufiger mal sitzen, wenn sie etwas spannend findet.


zehnte Woche


Gefühlt bekomme ich diese kleine Motte nicht satt. Emilie könnte immer essen. Ich füttere sie gemeinsam mit Nyma und schlage so zwei Fliegen mit einer Klappe. Nyma, die im Juli 15 Jahre alt wird, frisst langsam und versucht sich schon mal Besonderheiten zu erschleichen, in dem sie nicht richtig essen mag. Mit dem Scheunendrescher Emilie neben sich, frisst sie deutlich besser. Für Emilie ist das eine so gute Übung. Sie muss ihren Impuls kontrollieren und war anfänglich ordentlich gefrustet. Ich habe Emilie eingeschränkt und auch Nyma macht ihr auf eine sehr nette Art deutlich, dass sie einen bestimmten Radius nicht unterschreiten darf. Mama Leni ist da kein guter Partner, denn sie ist Ressourcen orientiert und dann auch echt anderen Vierbeinern gegenüber nicht sehr nett.
Emilie ist eine clevere Motte und kann sich schon ordentlich zurück nehmen. Wenn sie mich anschaut, wird sie belohnt.
Sie darf erst dann Nymas Napf auslecken, wenn ich das Okay gebe. Das klappt nicht immer, aber schon ganz gut.

Um Emilie an den Fahrradanhänger zu gewöhnen, machen wir einen Spaziergang am Tag mit dem Anhänger, den ich schieben kann.
    
Durch die Gewöhnung an die Schlafbox, war das auch schnell für Emilie in Ordnung.
Nyma begleitet uns meist dabei. Wenn Beide laufen ist es schon mal ein Gewirr, denn Nyma bleibt an der Schleppleine. Ihr Gehör ist nicht mehr das Beste.


Emilie ist 30 cm groß und wiegt 4,8 Kilo



elfte und zwölfte Woche

Dieser Blick täuscht, Emilie hat es faustdick hinter ihren Plüscheohren.
Sie ist hat es sich bei den Großen abgeschaut, wie die auf die Couch hüpfen und zack..... da sitzt sie.
Erst ist sie geklettert, jetzt nimmt sie Anlauf und springt einfach hoch.

Heute morgen habe ich sie erwischt, wie sie auf dem Couchtisch stand. Völlig angstfrei... ich bin gespannt, auf welchen Blödsinn sie noch so kommt.
    
Spitztname Klettermax

Was läuft gut und wo ist noch eine Menge Luft nach oben????
Wenn ich das hier so schreiben, vergesse ich natürlich nicht, dass sie noch so jung ist. Vieles muss sie noch gar nicht können und ich freue mich über das, was schon gut klappt.

Die Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib und auch Decke sind schon sehr sehr gut. Auch mit dem Rückruf im Freilauf klappt es prima.
Dafür ist das Thema Stubenreinheit noch ausbaufähig. Wenn wir sie nicht im Blick haben, pieselt Emilie doch gerne in Haus, trotz offener Terrassentüre. Grrrrrrrrhhhh
Auch wenn ich hier meckere, ich bin mir schon im Klaren, dass sie noch " klein" ist und ich einfach besser aufpassen muss.
Aber da sie so schnell lernt, vergesse ich doch manchmal ihr Alter....

Emilie schläft ohne Murren in ihrer Box. Dafür mussten wir am Autofahren echt hart arbeiten.
Sie hat ihren Unmut lauthals kund getan und leider wurde ihr auch schlecht.
Ich bin fast jeden Tag eine kleine Runde mit ihr gefahren und habe es immer mit einem kleinen Spaziergang verbunden.  Sie ist jetzt deutlich entspannter und es wird von Tag zu Tag besser.



In der zwölften Lebenswoche haben wir den Radius etwas erweitert
Bewusste Spaziergänge vorbei an unserem Kindergarten mit viel Lautstärke und auch die erste Mini -Fahrradtour stand auf dem Programm.

Die ersten Meter fand Emilie nicht ganz so super, aber nach kurzer Zeit hat sie sich entspannt hingelegt.
Die vorherigen Fahrten, wo ich sie nur im Anhänger geschoben habe, waren schon sehr hilfreich.




Manchmal hat Emilie aber auch echt Knete im Kopf. Dann ist sie außer Rand und Band. Das durfte meine Schlafanzughose leider auch schon spüren. Sie hat jetzt ein deutliches Loch, da das Schnappikrokodil  zugeschlagen hat.
Es gibt also noch einiges zu tun.....

Emilie muss lernen sich zurückzunehmen und nichts ist da besser, als ein erwachsener Hund.
Nyma zeigt ihr auf eine deutliche, aber sehr nette Art, das sie ihren Impuls kontrollieren muss.
Ich passe natürlich auf, denn ich möchte keinen Stress für beide Seiten.


Warten im Flur


Die Daten zur zwölften Woche
Emilie ist 35 cm groß und wiegt glatte 6 Kilo.


dreizehnte bis sechzehnte Woche
Ich genieße die Zeit mit unserem Wirbelwind und es ist mit unseren drei Damen, die ja doch in einem sehr unterschiedlichen Alter sind, einfacher als gedacht.

Während Nyma, die alte Dame, immer noch gerne mit Emilie spielt und tobt, achtet Leni darauf, dass Emilie alle Benimmregeln einhält.
Wir besuchen zwei verschiedene Welpenstunden und es macht Emilie und mir echt Spaß.
Es ist für uns eine echte Qualitätszeit und das ganze Rudel profitiert. :-)

Hier ein bisschen Untergrundtraining und der gemeinsame Stadtbesuch.
Emilie ist neugierig, offen und überhaupt nicht Pudeltypisch, lässt sie sich über Futter immer ganz leicht motivieren.
   

    



Curly Sue und Mona- Lisa & ihre Familie haben uns auch besucht und ich glaube alle hatten Freude.
Hier geht es zu mehr Fotos.


Emilie kann mich mit diesem Blick immer abholen.

   


Aber ich glaube ich habe es schon mal geschrieben.... Sie hat es faustdick hinter ihren Plüscheohren.
Es macht mit ihr wahnsinnig Spaß. Sie lernt super schnell, ist Verhaltens originell und Lösungsorientiert.
Sehr verlässlich ist sie beim Rückruf. Dafür gehört sie zu der Unterordnung der Biber gepaart mit
Känguru.
    
Die Leinenführigkeit ist noch ausbaufähig und unseren Rasen haben wir in diesem Jahr aufgegeben.
    

vierter Monat
Wir sind mit Emilie spontan ein paar Tage in den Kurzurlaub gefahren. Die Großen waren gut versorgt zu Hause und haben die ungeteilte Aufmerksamkeit auch mal genossen.
Emilie hatte mit der veränderten Umgebung überhaupt kein Problem. Sie ist in vielen Dingen einfach so selbstverständlich Den Durchgang durch die, sich magnetisch schließende, Fliegengittertüre haben wir ihr ein mal gezeigt und es war für sie kein Problem. Das Mitfahren im Fahrradanhänger haben wir ja bereits mehrfach geübt und sie ist echt eine geduldige Begleiterin.
Im Restaurant hat sie sich hingelegt, als würde sie es jeden Tag machen.







Die Aufforderung ,, Decke" ist zuhause auch noch ausbaufähig.


Oft vergessen wir, wie jung sie noch ist.
Bei solchen Aktionen wird es dann wieder bewusst.

Eindrücke müssen verarbeitet werden



Mit vier Monaten stand jetzt auch Spitzen schneiden auf dem Plan.
Eigentlich wollte ich das noch nicht so einkürzen, aber dann kam doch die Schermaschine zum Einsatz.
Emilie hat das volle Programm, mit Baden, Föhnen und Schneiden über sich ergehen lassen müssen. Sie war jetzt nicht begeistert, aber sie kenne es ja auch schon.

Kommen wir zu den Daten mit vier Monaten.
Emilie ist 42 cm groß und wiegt 8,7 Kilo.



fünfter Monat

So langsam wird aus unserem Schosshund ein Junghund. :-) Und damit verbunden bekommt sie wohl auch mehr Knete im Kopf?????
Sie ist sehr aufmerksam, lernt schnell, aber natürlich nicht nur Gutes. Sie ist sehr verhaltensoriginell und hat eine eigene Vorstellung von Ordnung. Wir lernen die Türe von unserem Hauswirtschaftraum nicht offen stehen zu lassen, damit unsere kleine Miss Marple nicht alles untersucht und den Papiermüll schreddert und anderweitig im Haus verteilt.
    

Emilie ist dem Essen sehr zugewandt. Das macht vieles sehr einfach. So konnte ich ihr schnell zeigen, wie man sicher unsere offenen Treppe nach oben laufen und unten kann. Das macht sie richtig klasse und motorisch sehr sicher. Natürlich achten wir darauf, dass die Treppe nicht zur Rennstrecke wird.

Emilie ist eine echt lustige Motte und wie sagt unsere Tochter immer... sie lernt halt nur von den Besten.
Und so ist es wohl auch ....
Nyma kratzt den Rasen an und wälzt sich in einem toten Regenwurm und Emilie schaufelt ihm dann , nach wie vor, ein kleines Grab.






Die Zahnfee ist auch unterwegs. Wir haben ein paar Zähne gefunden. An ihrem Verhalten ist es überhaupt nicht zu merken, sie frisst nach wie vor wie ein Staubsauger und kaut auch wie immer auf allem herum, was wir ihr anbieten.


Mama Leni ist gerade läufig uns so ist die Stimmung in unserem Haus sehr albern.
Ein Hoch auf die Hormone.


Nyma, die in wenigen Wochen fünfzehn wird, ist echt altersmilde.
Der Jungspund hat so mache Freiheiten, die unsere Chefin vor einiger Zeit nicht geduldet hätte.

Wenn es den Großen allerdings zu doll wird und Emilie über das Ziel hinaus schießt, bekommt sie ganz deutlich die Grenzen aufgezeigt.
Dann backt Emilie ganz schnell kleine Brötchen, die Hundesprache hat sie eindeutig drauf.


Emilie hat jetzt Nyma in der Größe überholt und ist jetzt gute 47 cm groß und wiegt genau 10,5 Kilo.







sechster Monat
Die Zeit rennt und aus dem niedlichen Welpen "Emiliechen" ist irgendwie über Nacht der Junghund Emilie geworden.
Mit allem was dazu gehört. Ab und zu hat sie richtig Knete im Kopf. Sie fragt dann gerne mal nach, ob ich die Dinge wirklich ernst meine, oder ob es Verhandlungsspielraum gibt. Sie macht das auf eine so niedliche Art und Weise, dass es manchmal sehr schwer fällt konsequent zu bleiben.

Wir haben mit ihr ein Kurztrip gemacht und es ist für mich doch in dem jungen Alter sehr erstaunlich, wie unkompliziert sie sich benimmt.
    
Ein bisschen Sightseeing, kein Ding.
Wie ein alter Hase, egal ob enge Gassen, oder viele Menschen. mit und ohne Hund.....sie meistert es prima.
Sie ist freundlich allen und jedem gegenüber. Manchmal geht die Lebensfreude mit ihr durch und sie teilt es auch mit Stimme mit. Pferde findet sie allerdings spooky. Daran arbeiten wir.

Der Fahrradanhänger ist ihr vertraut und so nutzt sie ihn auch gerne mal aus Rückzugsort.


 
      

    
Da in unserem Haushalt drei Hunde in unterschiedlichen Altersphasen leben, lernen alle drei das es Qualitätszeit nur für sie gibt, aber auch das "Hund" sich zurücknehmen muss. Ruhe halten kann Emilie schon relativ gut, aber wenn es mal zu langweilig ist,
spielt auch gerne mal ganz für sich alleine.







Während der heißen Tage gab es Abkühlung. Emilie taucht mit dem Kopf sogar unter und blubbert.


Obwohl Emilie jetzt gute 49 cm groß ist und 11,8 Kilo schwer, ist sie immer noch ein Schoßhund.
Der Zahnwechsel war unkompliziert.

So langsam wird es eng.


Emilie schläft nach wie vor in ihrer Box. Sie schmeißt sich abends sofort gemütlich hin und pennt.
Auch wenn ich es schon oft erwähnt habe, für uns ist das eine absolute Bereicherung und ich lege es jedem ans Herz. Leni und auch Emilie haben ihren Rückzugsort. Nyma hat mit ihren fast fünfzehn Jahren eine Sonderstellung.
Aller Anfang ist nicht ganz leicht, aber wenn die Welpen verstanden haben, dass die Begrenzung nicht schlecht ist, entspannen sie sich in ihrem sicheren Raum. Für uns alle, Zwei- wie auch Vierbeiner- trägt es zu einer positiven Atmosphäre und gutem Schlaf bei.


Mit sechs Monaten hat sie noch ein bisschen Welpenfell gelassen.






siebter und achter Monat


Die letzten zwei Lebensmonate von Emilie sind an uns vorbeigeflogen. Unser Rotkäppchen hat sich zu einer richtigen kleinen Lady gemausert. Emilie macht einfach gute Laune, bringt aber auch ordentlich Leben in die Bude.
In den Hundestunden ist sie mit Begeisterung dabei und ist für ihr Alter erstaunlich konzentriert.
Natürlich gibt es auch die Phasen, wo sie eine
Menge Knete im Kopf hat, aber sie lernt auch nur von den Besten.
Löcher graben, Sachen verschleppen, Teppiche anfressen, grrrrrr.....

Nyma mischt mit ihren fünfzehn Jahren noch ordentlich mit und Mama Leni zeigt ihr was es heißt, den Feind zu vergraulen.

Ihr Appetit ist immer noch sehr ausgeprägt. Sie frisst einfach alles und am liebsten in großen Mengen.
Sie ist jetzt knappe 53 cm groß und wiegt 13,9 Kilo


Sie hat unsere beiden sportlichen Familienmitglieder auch schon zum Training begleitet und trotz der unbekannten Situation, ganz vielen Sportlern mit Bällen und Sprintern auf der Bahn, war sie entspannt und gelassen.




Diesen Blickkontakt habe ich als Kommando aufgebaut und  Emilie hat ihn altersgemäß nahezu perfektioniert.
Für uns ist das ,, Guck" von unschätzbarem Wert. Emilie lässt sich in den meisten Situationen auf mich fixieren und es macht uns den Alltag viel leichter.

Wir waren wieder im Baumarkt und so gibt es mal ein Vergleichsfotos zur neunten Wochen.
Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen und Monate so bringen, denn früher oder später holt uns das ,, Pubertier" bestimmt ein.


neunter Monat

Was soll ich sagen, Emilie bekommt immer mehr Spitznamen.
Monster, Fressmaschine, Schmusemaus und der Satz: ,,Das hat sie jetzt nicht wirklich gemacht, oder?", fällt doch häufig.
Sie macht nach wie vor ein Dauerpraktikum als Innen- und Außenarchitekt.

Oder anders gesagt, man sollte sie am Besten immer im Auge behalten.
Emilie ist echt eine Spezialausgabe. Sie kann sehr ruhig und ausgeglichen Stunden mit im Büro liegen, oder auch in zehn Minuten eine Fußmatte schreddern.
Kopfarbeit ist genau ihre Sache und sie lernt einfach so schnell. Dabei ist sie so dem Menschen zugewandt und hat auf alles Lust.
Sie ist leicht zu begeistern und hat immer gute Laune.


Omas Garten ist aufgehübscht worden und es war zufällig noch Rollrasen übrig.
Den mussten wir aber mit einem Zaun " sichern", damit er überhaupt ein Chance hat anzuwachsen.
Das ist für die beiden Großen super klasse, dann sie spielen Rundlauf.
Eine neue Ackerstrecke entsteht, aber wen stört es? Wir haben schließlich keinen Golfrasen.
Wobei genügend Löcher hätten wir.

    

Emilie hat aber auch eine ganz andere Seite. Sie ist sehr fürsorglich mit unserer älterwerdenden Nyma.
Wenn sie das Gefühl hat, das Nyma zu tief oder zu lange schläft, geht sie zu ihr und stupst sie vorsichtig an.
Sie putzt ihr regelmäßig die Ohren oder animiert sie mit ihrem Spielzeug.
Die Beiden sind sehr eng miteinander und haben eine ganz besonderen " Draht" zueinander.


Mutter und Tochter

Dicke Winterbekleidung ist bisher im Winter an unserem Niederrhein nicht unbedingt notwendig gewesen, aber Emilie hat jetzt einen neuen Regenmantel.
Wir gehen ja in die nasse Zeit und fürs Outdoortraining ist es bestimmt sinnvoll.
Emilie ist total begeistert und zeigt diese Begeisterung auch deutlich bei der ersten Anprobe.

Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen so bringen. Es wird auf jeden Fall nicht langweilig.

©2025 Dreampudel
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