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Dreampudel Frieda

Nachzucht > F- Wurf
Frieda sucht ihre Mahlzeit selber aus.



         

  viel frische Luft macht müde....




Frieda genießt zum Geburtstag niederländische Nordseeluft.
Aber vorher musste eine praktische Strandfrisur her.




Stellung halten.



Reif für die Insel???







Frieda genießt die Sonne, das ist dieses komische runde Ding, das sich in den letzten Wochen sehr rar gemacht hat :-)



Friedas Jahresrückblick 2018

Liebe Tante Gabi!
Hallo Mama Nyma!
Ich habe mich ja schon lange nicht mehr gemeldet. Meine Leute haben einfach keine Zeit, ewig am Computer zu sitzen und Briefe in meinem Auftrag zu schreiben. Denn ich mag es viel lieber, wenn sie sich mit mir beschäftigen.
Um es vorweg zu nehmen: mir geht es hier ausgesprochen gut. Meine Leute haben ihre täglichen Abläufe und Rituale und ich passe mich dem ganzen Trubel  hier unauffällig an. In Wahrheit machen meine Leute natürlich immer nur das, was ich möchte.
Am besten gefällt mir, wenn ich abends nicht nur meinen Napf mit Futter bekomme, sondern meine Leute mir ordentliches Essen überlassen. Meine Leibspeise  sind Nudeln mit Broccoli, aber ich mag auch Kartoffeln mit Sauce, Reis mit Mais und Würstchen oder reines Gemüse – wann immer was übrig bleibt, bekomme ich das  – das ist eine feine Sache. Frauchen sagt immer, solange ich sportlich schlank bleibe, spricht nichts dagegen, dass ich mir ab und an abends den Bauch mit Menschenessen vollschlage.
Neulich hatte ich die Idee, mir mal etwas vom Tisch zu holen. Ich dachte ja nur, dann müssen sie es nicht erst in meinen Topf tun. Ich wollte ihnen was Gutes tun und verhindern, dass sie sich bücken müssen. Aber irgendwie fanden sie das gar nicht gut. Das gab ein Gemecker, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich habe mich dann pflichtschuldig mit hängenden Ohren und hängendem Schwanz in meine Höhle unter der Treppe verzogen. Da ich aussah wie das Elend in Person, hatten sie auch sofort wieder Mitleid und waren wieder nett zu mir. Frauchen kann da allerdings echt stur sein, wenn ich was mache, was so gar nicht geht, wie sie sagt. Ist zum Glück nicht oft der Fall...
Mein Jahr war geprägt von Urlauben. Wir waren in diesem Jahr wirklich viel unterwegs, aber nicht immer nur im Wohnwagen, sondern auch oft im Hotel. Auch dort konnte ich mich benehmen. Entweder habe ich beim Abendessen brav im Zimmer gewartet oder ich durfte mit. Urlaub ist die beste Zeit des Jahres. Ich liebe es, wenn meine Leute alle um mich herum sind, wenn immer einer da ist, der mich streichelt, wenn wir viel laufen oder jemand mit mir spricht. Dann lege ich den Kopf schief und tue so, als würde ich Wort für Wort verstehen.
Begeistert bin ich beim Sport. Einmal pro Woche gehe ich mit Frauchen zum Agility. Wenn Frauchen den Parcours abgeht, beobachte ich sie immer aus der Ferne und schaue mir genau an, welche Bewegungen sie macht. Wenn wir dann dran sind, weiß ich immer schon, wo es lang geht. Clever, oder? Nach der ersten Runde gebe ich dann auch immer meinen Senf dazu, wenn Frauchen mir die Hindernisse nennt. Muss sie echt nicht tun, schließlich sehe ich, was kommt.
Besonders gern besuche ich Finja beim Leichtathletik – dort sind ganz viele nette Kinder, die mich alle streicheln wollen. Im Sommer haben die Kinder ein Wettrennen veranstaltet – gegen mich, 50 m. Es war ein Witz. Von mir war nur ein Staubwirbel zu sehen, ich habe natürlich gewonnen. Seitdem nennen sie mich Vereinshund – was ist das? Egal, sie mögen mich
Im Sommer habe ich auch meinen ersten richtigen Lauf gehabt. Drei Kilometer waren natürlich pillepalle, aber meine Leute konnten nicht länger und mein Kumpel Clover hatte auch nicht mehr Power. Also war nach einer Runde schon wieder Schluss. Aber cool war es trotzdem. Ich hatte immerhin eine echte  Startnummer – und habe wie alle Starter ein T-Shirt geschenkt bekommen. Das haben meine Leute verknotet, so dass es ein feines Zerrspielzeug geworden ist.
Apropos spielen – mein liebstes Spiel ist natürlich Balljagen. Ich renne dann wie verrückt quer über alle Felder oder durch den Garten, um meinen Ball an der Schnur wieder zu holen. Alle haben Freude dran, deshalb macht es mir  natürlich auch Spaß. Auch lustig ist Kuscheltiere zerstören. Frauchen näht sie  ja immer wieder zusammen und ich kann dann immer wieder von vorne beginnen. Wenn meine Leute abends auf dem Sofa sitzen, lege ich mich meistens zu ihren Füßen  dazu – allerdings erst, wenn ich meinen Knabberspaß – ein paar Sesamstangen – bekommen habe. Manchmal habe ich aber keine Lust auf Schlafen. Dann schleppe ich  alle Tiere und Kausachen an und spiele vorm Fernseher. Meine Leute finden mich  dann immer etwas verrückt, aber ich mache das ja auch nur, um sie zu erfreuen.  Die finden das nämlich äußerst lustig, wenn ich so etwas mache. Vor allem mein Teddy ist ein würdiger Gegner.
Natürlich gehe ich auch immer auf Mäusejagd. Ich habe auch schon zwei Mäuse  gefangen, aber die Maus und Frauchen haben so gequietscht, dass ich vor Schreck die Maus fallengelassen habe. Die Maus lag allerdings ganz still da...
In ungewohnten Situationen bin ich inzwischen auch total cool geworden.  Neulich im Weihnachtstrubel, wir waren mal wieder unterwegs und mussten im Hotel schlafen. Das ist nicht verkehrt, denn im Urlaub darf ich immer ins Bett. Sehr gemütlich. Aber ich schweife ab... Wir waren in der vollen Stadt unterwegs – so viel Beine und gestresste Menschen, dazu hechelnde Hunde, die an der Leine  zerren. Ich habe längst begriffen, dass man damit nichts, aber auch gar nichts  erreichen kann. Also bin ich zur Freude meiner Leute genau zwischen ihnen  gegangen. Habe weder nach rechts noch nach links geschaut, sondern immer nur  aufgepasst, dass ich zwischen meinen Leuten bleibe. Da war der Stadtbummel dann gar nicht mehr so schlimm. Und meine Leute waren erfreut, dass ich entspannt mit  ihnen laufe.
Ein mittelmäßiges Übel sind andere Hunde. Am schlimmsten ist es, wenn meine  Leute fremde Hunde streicheln, das kann ich mal gar nicht haben, dann beginne  ich mal ordentlich zu meckern. Überhaupt, mir reicht es, dass es mich und meine  Menschen gibt. Andere Hunde brauche ich nicht. Zwei Häuser weiter wohnt ein hübscher Münsterländer Rüde. Wirklich hübsch, Carlos heißt er, aber mir gefällt am besten an ihm, dass ich ihm die Zähne zeigen kann und er dann den Schwanz einzieht und sich verzieht.
Begegnen uns andere Hunde an der Leine, dann ignoriere ich sie meistens.  Bei Carlos habe ich das jetzt perfektioniert. Meine Leute reden immer mit  Carlos’ Leuten und Carlos jammert und flennt und will zu mir. Sobald er damit anfängt, drehe ich demonstrativ den Kopf weg und zeige mich völlig desinteressiert. Der Kumpel schnallt es natürlich nicht.
Ein ganz harter Fall ist Kaya – ein Großpudel-Doodel. Dieser Jungspund denkt doch tatsächlich, das sich mit ihr spielen will. Ich zeige ihr die Zähne, knurre sie ordentlich an und sie macht einfach weiter, als wäre das Spaß und  Spiel. Unfassbar. Selbst wenn ich sie einfach stehen lasse, kommt sie hinterher. Puh...
Ihr merkt, ich habe hier noch eine Menge Arbeit. Ich muss meine Leute  erziehen – könnt ihr euch vorstellen, dass ich immer noch nicht aufs Sofa darf? – und natürlich all die anderen Hunde fernhalten. Natürlich habe ich auch Aufgaben wir aufpassen: Ich bin ein echter Wachhund und kann so tief grollen wie  ein großer Wolf, wenn es an der Tür klingelt. Zum Glück weiß derjenige draußen  nicht, dass ich mich am liebsten in meiner Höhle verkriechen will, denn  irgendwie ist es auch unheimlich, wenn fremde, große Menschen hier auftauchen.  Kinder dürfen immer gern kommen. Da belle ich zwar auch, aber gleichzeitig freue  ich mich. Kinder sind toll!
Also – Leute erziehen ist hier noch ein ganz großes Thema. Sofa und Bett  sind tabu und Futternachschlag gibt es auch nur manchmal – das kann so nicht weitergehen.
Bis bald, ich muss an die Arbeit.
Einen dicken Schmatzer von eurer Frieda
PS: Meine Leute finden mich natürlich wahnsinnig toll, deshalb machen sie  immer wahnsinnig viele Fotos von mir und die sollt ihr einige sehen, damit ihr  euch davon überzeugen könnt, dass es mir hier immer noch gut geht  Im Anhang sind  sie!


    

    

    

   

   




Frieda, der begossene Pudel


glücklich sieht anders aus
Wasser mag sie überhaupt gar nicht. Die Ohren hängen so tief wie möglich 😂

    
Wo Frieda ist, geht die Sonne auf 😍    -         na, fällt da was für mich ab?   


Was für ein Blick...


Frieda hat ihren vierten Geburtstag gefeiert

Ein lieber Urlaubsgruß an Dich von Frieda... Morgen wird die schon 4  Jahre alt, unfassbar, dass sie seit fast 4 Jahren unser täglicher Begleiter ist... Unsere Schissbuchse hat heute gemerkt, dass Wasser doch nicht so schlimm ist.
Viele liebe Grüße aus Dänemark und wie immer: herzlichen Dank für dieses wunderbare Tier 😘
Frieda 🐾 und Familie 👨‍👩‍👧‍👦


    

    

Willst Du mein Freund sein ?
    
und einen neues Haus hat sie auch gefunden...




Winterliche Grüße

(Ob das Spielzeugzerstören in den Genen steckt?  Nyma ist auch eine wahre Meisterin! )

Liebe Gabi!

Schon lange habe ich nichts von mir hören lassen, das will ich heute ändern.
Die  aktuelle Situation fordert viel von uns, Frieda ist es egal. Sie lebt  ihr fröhliches Leben - und das ist sehr fröhlich, denn sie musste seit  fast einem Jahr nicht mehr alleine sein. Das gefällt ihr doch ziemlich  gut... Sie ist munter und fidel, ist weiterhin unser fröhlicher Flummi  und macht einfach Spaß!
Über die Jahre - und es  sind ja schon über fünf!!! - haben wir unsere Rituale entwickelt und  Frieda hält sich sehr daran fest. Das finden wir immer sehr lustig, denn  wie hatten nicht erwartet, dass ein Hund Rituale braucht. Und bei  Frieda haben wir wirklich das Gefühl, sie braucht sie. Weichen wie  nämlich ab, ist sie doch sehr verwirrt 😅

Nachdem  sie vor kurzem auf einen langen Spaziergang ziemlich nass geregnet ist  (und sie mein vollstes Mitgefühl hatte), habe ich nun Erbarmen gezeigt  und ihr einen Regenmantel gekauft. Was soll ich sagen - sie liebt ihn  nicht, aber sie akzeptiert ihn... Ich bin ganz froh, dass wir ihn haben,  denn wir haben dadurch natürlich wesentlich weniger Arbeit nach den  Spaziergängen im Regen. Und davon haben wir ja nun wahrlich genug...


Im vergangenen Jahr haben wir unseren Wohnwagen gegen ein Wohnmobil getauscht. Tom und ich fahren nun alleine mit Frieda. Und nachdem sie  zunächst äußerst skeptisch war, ist sie nun wieder die erste, die hineinhüpft, wenn es losgehen soll. Obwohl sie ja seit 11 Monaten nicht alleine war, scheint sie die Zeit im Wohnmobil besonders zu genießen. Hoffentlich dürfen wir bald mal wieder.
Uns  allen geht es den Umständen entsprechend gut, wir haben zwei gesunde  Teenager-Kinder, einen Garten, einen Hund - braucht man mehr?
Ich hoffe, auch euch geht es gut und ihr kommt mit der Situation gut zurecht.
Liebe Grüße, bleibt gesund und fröhlich!
    



Frieda im winterlichen Dress

    


Frieda grüßt unsere Welpen

Liebe Gabi!

Auch die Frieda gratuliert zu fünf kleinen Rackern und hat sich so ihre eigenen Gedanken gemacht, die sie den Welpen unbedingt mitteilen möchte...

Liebe Neuhunde!
Irgendwie seid ihr ja meine Neffen und Nichten und da ist es meine Aufgabe, euch schon jetzt auf den Ernst des Lebens vorzubereiten. Denn das hat bestimmt noch niemand gemacht... Und wovon ich euch berichten muss, hat bestimmt noch niemand was erzählt, aber die wichtigste Wahrheit (es sind zwei) müsst ihr wissen - und die kann man gar nicht früh genug erfahren:
1.) Ihr habt natürlich grundsätzlich den Jackpot gezogen, immerhin seid ihr echte Dreampudel und Tante Gabi wird euch nur den besten Welpeneltern anvertrauen, die sie finden kann. Da müsst ihr euch keine Sorgen machen!!!
2.) Jetzt wird es schlimm, ich habe es heute - mal wieder - hinter mich bringen müssen. Es ist kein Spaß, aber - guter Tipp - je stiller man hält, desto eher ist das Drama vorbei... Also, es geht um die Frisur. Noch seid ihr kurz und glatt, aber schon bald wächst das Fell und hört nie wieder damit auf. Wenn euch eure Welpeneltern abholen, sagen sie bestimmt, sie mögen langes Fell (so war es bei meinen Leuten auch), aber es dauert meistens nicht lange, da wird es raspelkurz geschnitten. Und nicht nur das: bevor die olle Schermaschine angelegt wird, muss man baden und wird gewaschen. Man wird also richtig nass (igitt - es gibt nichts schlimmeres!), um dann mindestens eine Stunde lang stillzuhalten. Da macht euch auf was gefasst... Damit ihr euch schon mal angucken könnt, wie das bei mir aussieht, habe ich ein paar Bilder mitgeschickt!

Aber keine Sorge, der Rest von Leben ist ziemlich cool: schlafen, fressen, spielen, die Leute erfreuen, die gar nicht merken, dass wir sie damit jeden Tag ein bisschen mehr um die Pfote wickeln, Mäuselöcher aufbuddeln und natürlich heiß und innig geliebt werden...
In diesen Sinne grüße ich euch und die beste Tante Gabi natürlich auch. Die hat übrigens immer ein offenes Ohr für eure Sorgen und Nöte 💞
Macht es gut wünscht Eure Frieda 🐾

Waschen - fürchterlich dieses Wasser ...                                                                                         
    
Na gut, wenn ich mir den Wannenboden anschaue, war es nötig 😇

So ist es gut, warm gefönt und weich                                                                                                    
         
Oh nein, jetzt sitze ich auf der großen Mülltonne, die Schermaschine liegt schon bereit

Na gut, so sommerfrisch ist nicht verkehrt, das gebe ich zu...

Frieda ist mit Frauchens Handwerkskunst zufrieden und ich finde der Frühjahrsschnitt ist ihr gut gelungen.



Einen lieben Gruß von Frieda und Familie zum Wochenende! Wir hoffen, euch geht es gut...

Heute mal wieder ein kleiner Bericht von unserem Pelztier...
Das Wichtigste: Unserer Frieda geht es gut. Sie weiß genau, was sie machen muss, um ihren Willen zu bekommen...
Neulich Nacht hatten wir hier ein fürchterliches Gewitter. Frieda mag das nicht, wenn sie allein ist, also - auch wenn sie sonst die geschlossene Pforte in der Nacht nach oben akzeptiert - kann sie die Pforte öffnen. Dann kommt sie nach oben, kratzt einmal vorsichtig an der Tür und steht dann wird ein Häufchen Elend davor. Klar dann darf sie auch ins Bett...

Aufs Sofa würde sie auch gern, aber das ist nach wie vor tabu - da kann sie noch so süß mit ihren hübschen braunen Augen betteln 😂




Heute hat sie sich doch tatsächlich mal verletzt - beim Ballspielen hatte sie auf einmal eine blutende Pfote. Gewaschen, begutachtet, nix Schlimmes, Verband drum, damit sie im Haus nicht überall Blutspuren hinterlässt. Nach zwei Stunden auf meinen Füßen rumliegen, sind wir wieder in den Garten, dort hat sie den Verband verloren, aber das war ok. Das Bluten der Kralle war vorbei und Frieda geht es wieder gut 😇




Abends ist immer Sofa-Zeit - wir auf dem Sofa, sie unterm Couchtisch. Und wehe, dieses Ritual fällt aus irgendwelchen Gründen aus. Dann versteht unser Rudelpudel die Welt nicht mehr 😂 - sehr süß 😍
Wir sind einfach nur glücklich mit Frieda - und irgendwie auch erschrocken und erstaunt, dass sie schon auf ihren sechsten Geburtstag zugeht..  Wo ist die Zeit bloß hin?
Sie ist ein fröhlicher, aber auch vorsichtiger Hund, wenn Unbekanntes auf sie zukommt. Andere Hunde begrüßt sie mit einem Bellen - nach den Motto " Komm mir bloß nicht zu nahe". Und grundsätzlich kann sie auf Artgenossen gut verzichten. Sie akzeptiert sie, wenn sie sie in Ruhe lassen . Menschen findet sie immer alle gut, bei Männern ist sie vorsichtig, aber Kinder und Frauen liebt sie... Und weil sie so freundlich ist, hat natürlich auch niemand Angst vor ihr, was ich immer sehr schön finde - vor allem wenn Kinder fragen, ob sie sie streicheln dürfen.
    
Wir grüßen Euch von Herzen und Frieda lässt einen feuchten Schmatzer da


Mein geliebter Frieda- Gruß :-)

Hallo Gabi!
Das Wochenende naht - und heute gibt es auch endlich mal wieder einen lieben Gruß von uns und unserem Wirbelwind...
Was  soll ich sagen, Du weißt es ja alles: Frieda ist einfach der beste Hund  der Welt. Wir lieben sie über alles, sie ist verlässlich, lieb, lustig,  und sie zeigt uns sehr deutlich, dass sie gern bei uns ist und gar  nicht ohne uns sein mag. Sie ist einfach die beste 😍🥰 Hoffentlich bleibt sie noch sehr, sehr lange gesund und munter...

Liebe Grüße und Dir und Deinen Lieben ein schönes Wochenende von Frieda und uns allen

Der goldene Herbst

   

Wer kann seinem Hund schon widerstehen, oder wer hat den längeren Atmen???


In Friedas Familie gibt es einen Allergiker und Frieda sollte eigentlich nicht ins Schlafzimmer :-)

Seit Frieda bei uns ist, hat sie ihren Schlafplatz unter der Treppe - eine von Tom gebaute, ganz geschützte Höhle. Das war ihr     Rückzugsort. Sie wusste, wenn sie dorthin geht, kommt keiner undstreichelt sie oder will spielen - absolut ihr Platz. Heißgeliebt,       vor allem auch in Situationen, in denen sie sich unwicher fühlt - huh, es klingelt und fremde Menschen kommen. Dann ist sie ganz       schnell in ihre Höhle geflitzt. Auch die Nächte hat sie dort immer verbracht. Hier zwei Bilder:
   

Da kann man doch echt nicht meckern, oder?
    
    Irgendwann fiel ihr aber ein, dass es doch schöner sei, oben in unserer Nähe zu schlafen und noch besser war es, die ganze Truppe       nachts zu wecken - mit an der Tür kratzen oder einfach ins Bett springen. Am Wochenende morgens um sechs Uhr waren wir immer       besonders erfreut. Nein! Unsere Begeisterung hielt sich mehr als in Grenzen. Da sie dieses Verhalten aber nicht sein gelassen hat,       kam schon vor etwa vier Jahren eine Pforte unten an die Treppe, die sie zwar selbst öffnen konnte, das aber nicht gemacht hat, es       sei denn, Blitz und Donner ängstigten sie. Dann kam sie hoch und das war ok.
    
   
Und jetzt, zu Corona-Zeiten, in denen ich seit März 2020 immer nur im Home Office sitze und das Haus ohne Frieda so gut wie gar       nicht mehr verlasse, ist ihr die Einsamkeit in der Nacht unten unter Treppe anscheinend zu groß geworden. Seit Frieda ihren 6.       Geburtstag gefeiert hat, kommt sie jede Nacht hoch, kratzt an der Schlafzimmertür und jault. Tom hat nicht lange gezögert und und       einen Verschluss an die Tür gebaut – mit der Pfote öffnen, war nicht mehr.
    
Aber: der Pudel ist nicht dumm. Wenn sich die Tür nicht mit der Pfote öffnen lässt, quetscht sie sich halt durch die Tür-Stäbe.       Ein Rätsel, wie sie das geschafft hat, aber da sie manchmal nach so einer Aktion humpelte, war das nicht ganz ohne.  Also hat Tom       reagiert und mehr Stäbe in die Tür eingesetzt. Wir waren uns sicher, nun bleibt sie wieder unten. Aber nein, sie kam weiterhin       hoch. Wir vermuten, dass sie im Dunkeln über die Tür gesprungen ist. Auch gefährlich, aber: Das macht sie einmal, dann weiß sie,       wie es geht, sie ist ja echt schlau...
   
Für uns war der Punkt gekommen, an dem wir aufgegeben haben. Wenn die Sehnsucht nach ihren Leuten so groß ist, dann soll sie bitte       oben schlafen. Also hat sie oben ein neues Bettchen bekommen:

Das ist zwar wesentlich kleiner als ihre Höhle, aber mehr Platz ist oben eben nicht...
      
Nachdem sie, seitdem das Bett für sie oben da ist, jeden Abendwie selbstverständlich nach ihrem letzten Draußen-Gang die Treppen       hochgeht, haben wir im Dezember den Flur renoviert (das hatten wir sowieso vor), die Türsperre entfernt und ihre Höhle unter der       Treppe, die sie seitdem nicht mehr betreten hat, abgebaut. Ich glaube, Frieda ist ganz zufrieden mit ihrem Erfolg...
    Aber: Seit sie es oben weich hat, kratzt sie nicht mehr an denTüren. Sie akzeptiert, dass sie im Flur bleiben muss - ich hoffe,       das bleibt auch so!
    Nun schläft sie nachts oben, vormittags bei mir am Schreibtisch und nachmittags im Wohnzimmer. Hund müsste man sein!




Wir haben versucht, konsequent zu bleiben, aber irgendwie sind  wir ihrem Charme und ihrem Wunsch, in unserer Nähe zu sein, erlegen. Nun lach' nicht! Alle sind froh und zufrieden mit der       Situation - dann soll es wohl so sein!
    
In diesem Sinne!
    
Liebe Grüße von Frieda und ihrem Anhang!








  














Wir gratulieren zu sechs süßen Welpen und wünschen eine wunderschöne und entspannte Welpenzeit.
Frieda zeigt dem Nachwuchs, wofür es sich zu leben lohnt: Ballspielen im Garten 😂
Grüße von Friedas Familie
    
Hallo liebe Gabi,

Heute kommt endlich mal wieder ein lieber Gruß von unserer Prinzessin auf der Erbse, äh.... ich meine natürlich von unserer Frieda auf den Gartenstuhlauflagen. Es dürfen gern mehrere sein 😂.
Frieda geht es gut, sie ist quitschfidel und wurde gerade am vergangenen Wochenende wegen ihrer Spiel- und Lebensfreude für einen "total jungen" Hund gehalten. Große Augen gab es, als ich ihr Alter verraten habe 👀
Wir sehen ihr das Alter allerdings so langsam an - Kopf und Rücken haben doch schon viele graue Haare 🤷🏼‍♀️, aber das ist egal, solange sie so fröhlich und gesund bleibt.
Sie ist einfach ein ganz feiner Hund: verlässlich, lieb, macht alles mit, was wir machen, voller Vertrauen, dass das dann schon seine Richtigkeit haben wird... Sie ist ein Hund, wie ihn sich jeder wünscht, weil sie sooo lieb ist und deshalb auch immer wirklich überall mit hin kann.

Wir sind jeden Tag froh, dass wir sie haben, dass Du sie uns anvertraut hast 😘

Alles Gute für euch, bis zum nächsten Mal

Frieda, der Wasserhund :-)


Hallo liebe Gabi...

Es ist Sonntag und da Frieda ein tolles Erlebnis hatte, Zeit für einen Sonntagsgruß von unserem coolen Hund...
Wasser ist doof, aber noch doofer ist es, alleine zu bleiben. Also geht es im Megagalopp aufs SUP.
Nach den ersten Tests, bei denen Frieda uns echt überrascht hat, weil sie wie eine Irre vorbei an zig anderen Hunden (die auch am Hundestrand und die ihr alle egal waren) im Galopp durchs flache Wasser gerannt ist (die Menschen haben vielleicht gestaunt, dass sie sich von nichts und niemandem hat ablenken lassen), um mit Schwung aufs Board zu springen, hat sie nun eine Schwimmweste bekommen.
Heute waren wir wieder auf dem Wasser und Frieda, wie immer bei allem, fröhlich dabei. Dieser Hund ist echt unglaublich! Hauptsache dabei, dann ist alles gut...
    




Sicher durch den Herbst


   
Frieda kann ihre Mama Nyma nicht verleugnen. Selbst die Schlafposition ist gleich :-)


Mein treuer Sonntagsgruß von Frieda



    
Liebe Maren, vielen Dank für Deine Treue!!!!!


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