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Dreampudel Ellis

Nachzucht > E- Wurf



Der  “Hundeflüsterer”




Die ersten Fotos aus der neuen Heimat




















    “Königliche Nachrichten”

Es  ist doch erstaunlich, wie schnell man sich an so ein kleines Fellknäul  gewöhnt. Dank Ellis sind gerade unsere Wochenende viel länger geworden,  zumindest für den Teil der Familie, der mit ihr zusammen um 5.30Uhr  aufsteht. Als Wecker, zum Kinder aus dem Bett werfen, ist sie einfach  prima.
Auf ihren Namen hört sie schon recht zuverlässig. Anderen  Hunden begegnet sie aufgeschlossen und freundlich nur mit dem Kater gibt  es hin und wieder Kommunikationsprobleme, da man doch eine recht  unterschiedliche Auffassung vom Spielen hat, aber das Futter wird schon  mit ihm geteilt und wenn er nicht schnell genug ist gibt es eine nasse  Zunge quer übers Gesicht…

Den ersten Besuch bei der Tierärztin  hat sie entspannt gemeistert, das angebotene Trockenfutter verschmäht  und sich während der ganzen Quatscherei auf meinen Füßen zum Schlafen  niedergelassen.

Buddeln ist einfach wunderschön , das kann man  ganz gut auf den Bildern sehen. Letzte Woche hat der Bauer das Feld  neben unserem Haus gepflügt und es macht ja so viel Spaß durch die  lockere Erde zu toben, besonders bei Nieselregen, nur die Dusche und der  Fön waren dann nicht so toll. Auch von dem schönen großen Misthaufen  auf unserer Spaziergehrunde haben wir doch unterschiedliche  Auffassungen.  Einfach ein toller Hund und eine echte Bereicherung in  unserem Leben (besonders bei Annika).


Liebe Grüße von Familie König und dem „Königspudel“ Ellis              
                
                










körperliche Arbeit macht hungrig
MAHLZEIT !












      Ellis hat Herrn und Frau Osterhase getroffen






             
                
Ellis hat sich ganz toll entwickelt und ist
neben einer feinen Dame auch ganz  naturverbundener Pudel :-)


         

große Müdigkeit
für mich ist dieses Bild besonders, denn es zeigt, dass
trotz Allergie, ein Leben mit Fellnase möglich sein kann.





Badetag













Ein halbes Jahr ist rum und unserem  „Königspudel“ geht es richtig gut. Der Platz auf dem Sofa ist gesichert,  mit dem richtigen Blick bekommt man auch das Richtige in den Napf und  zum Spielen findet sich immer jemand, sogar der Kater…
In der Hundeschule arbeiten wir fleißig an den Grundkommandos.
Ellis ist eine große Bereicherung für uns und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.
Annika hat nach wie vor keine Probleme mit ihrer eigentlich ausgeprägten Hundeallergie und auch die Hautbeschwerden durch die Neurodermitis sind seit Ellis ihrem Einzug besser geworden.
Anbei noch ein paar Fotos. Vor und nach dem Sommerschnitt.
Für die werdende Hundemama sind alle Daumen gedrückt.

Zum Schluss noch eine kleine Geschichte aus den letzten Tagen.

Ein lauer Sommerabend, ich sitze entspannt am Rechner und Ellis döst
unter dem Stubentisch. Die Nachtluft bringt etwas Kühle durch die weit
geöffnete Terrassentür.
Plötzlich erfüllt ein tiefes Grollen den Raum. Was sind das denn für Geräusche?
Da steht doch unser frisch frisiertes Pudelchen mit gesträubten Fell mitten im Raum und knurrt die tief schwarze Nacht an.
Der  Hund kann ja knurren! Und wie - da wäre jeder Wachhund neidisch geworden... Bei diesen Tönen hätte mit Sicherheit keiner an einen kleinen Pudel gedacht. Weiter knurrend und bellend zog sie sich langsam  zwischen meine Beine
zurück. Mhh, der Fuchs im Garten, Einbrecher? So hatte ich Ellis noch nie erlebt.
"Was  ist los? Komm wir schauen mal nach!" Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch machte ich mich auf den Weg in den Garten. Unser "Wachhund" hatte Stellung unter der Treppe zwischen zwei Wäschekisten bezogen und knurrte  aus tiefster Kehle.
Nichts zu sehen - kein Fuchs, kein Einbrecher...
Na gut, dann gehen wir jetzt ins Bett. Tür zu, Rechner aus und der Hund knurrte weiter.
Noch ein letzter Kontrollgang durchs Haus - Fenster zu, Türen abgeschlossen?
Ein Satz Richtung Haustür. Ich hätte nie gedacht, dass der Hund noch lauter knurren kann. Auf zwei Beinen stand sie mit nach allen Seiten gesträubten Fell vor der Tür...
Nun bin ich des Nachts nicht unbedingt die Mutigste. Also schnappte ich mir den dicken Wanderstock und machte mich mit schlotternden Knien durch den Garten auf den Weg zur  Haustür, der Hund blieb knurren in der Stube.
Und da war er - unser nächtlicher Besucher.....                
                                                                                           
ein Igel..

Viele Grüße auch an den Rest der Familie
Von den 4 Königen und Ellis

















Ellis und ihre Familie auf Fehmarn



Unser erster Urlaub mit Hund liegt hinter uns und alle Beteiligten haben die gemeinsame Zeit zusammen sehr genossen.
Fehmarn ist aus meiner Sicht, gerade mit Hund, auf jeden Fall eine Reise wert. Ich habe bisher in noch keiner Urlaubsgegend so viele Hunde gesehen. Auch an den Hundestränden war ein recht harmonisches Miteinander. Es war überall sehr sauber und man fühlte sich auch in den gastronomischen Einrichtungen sehr willkommen. Frage 1 „Darf ich ihnen für den Hund Wasser bringen?“…
Ellis hatte viel Spaß in der“ großen Buddelkiste“ und nach ein paar Tagen auch im Wasser, was man auf den Bildern gut sehen kann.
Ferienhaus mit eingezäunten Grundstück und hundgerechter Inneneinrichtung (Fliesen, Näpfe,Hundedusche im Garten, zwei Hundebetten) gestaltete uns Neuhundbesitzern unseren ersten gemeinsamen Urlaub sehr angenehm. Es war mit Sicherheit nicht unser letzter Besuch auf Deutschlands Sonneninsel.
Viel Spaß mit den Bildern!

Viele liebe Grüße von den 4 Königen und Ellis


















Herbstliche Grüße von Ellis & Familie



zu Halloween :-)
        


           
                          fliegender Pudel

     
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Ellis wartet auf Weihnachten






Meine Gedanken zu Ellis ersten Geburtstag

Am Anfang war das nein. „Nein wir können uns keinen Hund holen, denk doch mal an deine Allergie, wer geht denn dann bei Regenwetter spazieren? Was  machen wir mit dem Hund, wenn wir in den Urlaub fahren? Nein das wird  nichts.“ Jedes Jahr bekam ich das zu hören, wenn ich meinen größten Weihnachts- oder Geburtstagswunsch äußerte. Aber eigentlich hatten sie ja recht mit den vielen Zweifeln. Irgendwann kam dann auch die Frage,  was ich mir zur Konfirmation wünsche und die Antwort war wieder die  gleiche. Da stand für alle Beteiligten fest, dass ich es wirklich, wirklich ernst meine. Nach viel Recherche im Internet und etlichen Gesprächen im Familienrat konnte auch der letzte überzeugt werden. Es  gibt tatsächlich einige Hunderassen, die für Allergiker geeignet sind.  So ganz klein sollte es nicht sein. Da blieben zum Schluss nur noch  Lagotto Romagnolo, Spanischer Wasserhund und der Pudel auf der Liste.  Pudel? - das sind doch diese Omahunde mit der albernen Frisur, mit denen du gar nichts machen kannst.

Alles Vorurteile, die sich bald als  vollkommen unbegründet erweisen sollten.  Nach vielen Vorbereitungen war klar, dass wir bald Frau Gühnemann und die kleinen Pudelwelpen besuchen würden. Bei diesem Besuch sollte sich das weitere entscheiden. Endlich waren Winterferien und wir machten uns auf den Weg. Sofort, als ich zur Tür rein kam, war ich hellauf begeistert von den kleinen Welpen. Jetzt musste nur noch die Allergie ausbleiben. Doch nach einiger Zeit  kam dann das vertraute Kribbeln in der Nase und auch ein bisschen Schnupfen. Das konnte doch jetzt nicht sein, das durfte nicht sein! Erst einmal Pause.

Nach einer Shoppingtour im Bioladen kamen wir dann nochmal wieder. Jetzt hatte ich keine Probleme mehr, warum weiß ich auch nicht, aber ich bin sehr, sehr dankbar dafür. Am nächsten Tag kam dann die frohe Botschaft. Wir würden einen Hund bekommen. Sofort begann ich einen Kalender zu basteln, in dem man sehen konnte, wie viele Tage es bis zum Einzug unseres neuen Familienmitgliedes noch waren. Bald war auch der Name klar. Unser Hund sollte Ellis heißen. Jetzt begann das  Warten. Jeden Abend wurde ein Tag durchgestrichen. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann endlich so weit. Wir holten Ellis ab, die ganze Fahrt lang lag sie auf meinem Scho? und hat geschlafen. So glücklich wie in diesem Moment war ich noch nie. Das erste Treffen mit unserem Kater verlief erstaunlich gut. Nach einer Ohrfeige war auch klar wer der Chef  ist. Mittlerweile wird sie sogar jeden Tag von ihm begrüßt, indem er seinen Kopf an ihr reibt.

Ellis lebte sich erstaunlich gut bei uns ein. Jeder, der anfangs an der Entscheidung zweifelte, hat spätestens nach der ersten Begegnung mit ihr seine Bedenken fallen  assen. Das größte Wunder passierte mit Oma. Seit sie Ellis das erste Mal sah, hat sie sich verändert. Immer wenn wir sie besuchen oder Ellis mal vorbei bringen fangen ihre Augen an zu leuchten. Ellis kuschelt sich an Oma wenn Oma Mittagsschlaf macht. Sie hat eine Aufgabe, wenn sie auf  Ellis aufpasst. Sie geht mit ihr spazieren und bekommt so auch Bewegung.  Nie hätte ich das gedacht aber Ellis weckt wieder alle Lebensfreude in ihr. Jedes Mal sagt sie zu mir „Annika, ein Hund ist wirklich das Beste, was du dir hättest wünschen können“. Diese Meinung teile ich und ich denke ein Hund ist manchmal besser als jede Medizin und oft ein besserer Zuhörer als ein Mensch.
Auch an andere Umstände passt sich Ellis wunderbar an. Sie ist nicht nur super zum kuscheln und  als Seelentröster geeignet, sie geht auch mit Papa joggen. Auf jeden Fall hält sie uns alle fit. Bällchen und Frisbee spielen zählt zu ihren Lieblingsbeschäftigungen. Sobald sie merkt, dass Jemand Jacke oder Schuhe anzieht wird sie ganz aufgeregt, sie weiß genau dass es dann auf die große Wiese zum Spielen geht. Das Beste ist, das sich meine Allergie nicht bemerkbar macht. Wenn ich Jemandem erzähle, dass ich eigentlich eine Hundeallergie habe schaut er mich meist ganz verwundert an. „Wie  geht denn das?“ werde ich dann gefragt. Jetzt ist sie schon ein Jahr  alt. Wie die Zeit doch vergeht. Zum Schluss muss ich noch sagen: Ellis ist das Beste was uns allen passieren konnte.

Danke !

Annika



Liebe Annika, ich kann mich an unsere Gefühls- Achterbahn bei unserem ersten Kennenlernen sehr gut erinnern.
Auch  an die ersten Minuten, da sah es erstmal nicht so positiv aus. Wir  haben es uns alle so gewünscht, dass keine Reaktionen auftreten würden  und in den ersten Minuten sah es erstmal nicht nach einem Happy -End  aus. Die Anspannung war bei Allen deutlich spürbar. Du hast mir mich  tief berührt mit deinem großen Wunsch und Deiner “Bewerbungsmappe”. Ich  bin so froh, dass alle Beteiligten sich auf das Abenteuer Ellis  eingelassen haben.  Ich danke Dir für Deine Worte und hoffe, dass sie  Allergikern Mut macht.
Ich liebe Geschichten mit Happy- End :-)
Gabi









Schneehase Ellis












Ellis entdeckt den Frühling










        


Ellis und Familie genießen den Sommer an der Ostsee...










traumhaftes Pudel- Suchbild :-)




Ellis im Winterwunderland


SPASS



Traumhafte Aussichten




Mal schauen, was unter dem weißen Zeug ist :-)


Ellis ist ihren zweiten Halbmarathon gelaufen.
Damit Herrchen Volker auch eine gute Zeit nach Hause bringt, hat sie sich entschlossen als Tempomacher zu agieren.





An jedem Versorgungsstand wurde die Pudeldame vorzüglich betreut,
Herrchen Volker musste für sich selber sorgen :-)

Endlich hat der Veranstalter eingesehen, dass eine solche Sportskanone auch belohnt werden muss,
bei einer erneuten Teilnahme bekommt Ellis einen Knochen.
Schauen wir mal, ob dieses Versprechen eingehalten wird.

Perfekte Betreuung!



Sportler müssen sich auch regenerieren und die nächste Lauftaktik genaustens überdenken.

Das habt ihr Zwei gut gemacht



Ellis hat sich für ihren Urlaub " gestylt" und schickt schon mal ein paar Grüße.
Wir freuen uns schon auf weitere Urlaubsfotos. :-)
         











Neues von Ellis & Familie




Zeit  ist relativ, das hat schon Einstein gesagt und gerade in den zwei Wochen im Sommer, die sich Urlaub nennen, ist es besonders zu merken. Die Zeit verging wie im Fluge. Wir haben Berge bestiegen, in Bergseen gebadet, das Pillerseetal erkundet Salzburg unsicher gemacht und vor allem die gemeinsame Zeit genossen. Nicht nur wir, sondern auch Ellis. Den ganzen Tag hatte sie ihr Rudel um sich, immer hatte einer Zeit zum Raufen oder Bauch kraulen, was sie natürlich in vollen Zügen genossen hat Ellis hat Bekanntschaft mit den Murmeltieren geschlossen und nach dem ausgiebigen studieren der Kneippschen Baderegeln auch ein Bad im eiskalten Bach gewagt. Die Fahrten mit Gondel, Sessellift und Tretboot wurden entspannt gemeistert – ein echter Dreampudel eben.
Neben vieler Eindrücke haben wir auch über 700 Fotos mitgebracht, nur eins ist leider nichts geworden, aber von der Begebenheit möchte ich dir berichten.
Wir waren an einem sehr heißen Tag in Salzburg unterwegs und ich hatte Kinder, Mann und Hund im Schatten des Doms geparkt um schnell ein paar Besorgungen zu erledigen. Als ich wieder um die Ecke kam, saß meine Familie noch immer im Schatten des beeindruckenden Salzburger Doms, Ellis stand auf den Hinterbeinen und spielte Erdmännchen und vor meiner kleinen Truppe eine Traube von ca. 10 Touristen mit Handy, I Pad, Kamera im Anschlag um nicht etwa den Dom, nein, unseren zweibeinigen Hund zu fotografieren…. Das nächste Mal  stelle ich einen Hut hin… Bis ich meine Kamera aus dem Rucksack gekramt hatte, war der Moment schon vorbei. Somit ist Ellis sicher auf manchen Urlaubsfoto in aller Welt gelandet.
Anbei ein paar Schnappschüsse. Viel Spaß damit!
Liebe Grüße von Ellis und ihrem königlichen Rudel

    

    

    

           

          



Ellis Vorsätze zum neuen Jahr  

Ich werde mich nicht mehr in Nachbars Misthaufen wälzen.

Nach dem Spaziergang im Regen schüttle ich mich vor der Haustür.

Ich buddle keine Zwiebeln mehr aus (wobei ich nicht verstehe, warum  Frauchen sich so aufregt. Eigentlich stehen die doch im Krug in der  Küche..)

Ich werde nicht versuchen meinen Menschen zu küssen, wenn ich vorher an anderen Hundehintern geschnüffelt habe.

Ich fresse alles, was in den Napf kommt ( außer die komischen Möhren).

Ich bei Conni, beim Haare schneiden immer gaaaanz artig.

Ich belle nicht mehr wenn es beim Joggen mal wieder nicht los geht( die können sich ja wirklich mal beeilen).

Na und ich bleibe der beste Hund auf der Welt ( sagen die kleinen Zweibeiner)

Ich schwöre!!!!!

Lasst euch von dem blöden Geballer der Zweibeiner nicht ärgern. Die  wollen damit nur böse Geister vertreiben, dabei geht das doch mit Bellen  viel besser.

Bis nächstes Jahr!
Haltet die Ohren steif!

Eure Ellis


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